Bau eines Inklusiven Spielplatzes
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Warum? Inklusiver Spielplatz
Bereits im Jahre 2008 verabschiedete die UN die Behindertenrechtskonvention oder Charta für Behinderte.
Diese Konvention bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Rechte und Pflichten hat, dass jeder Mensch Zugang haben sollte zu allen Bereichen des menschlichen Lebens, also auch zu Spielplätzen und Spielgeräten.
Auf diesem Spielplatz sollen alle Kinder, ob groß oder klein, ob motorisch eingeschränkt oder sportlich fit, ob hyperaktiv oder zurückgezogen, ob intellektuell eingeschränkt oder kreativ, mit einander spielen und Spaß haben.
Wir unterscheiden heute in eine Vielzahl von Behinderungen. Hier eine kleine Auswahl:
- Bewegungsstörungen
- Blind oder Sehbehinderung
- Diabetes I und II
- Epilepsie
- Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit
- Geistige Behinderungen
- Kleinwuchs
- Nierenschädigungen
- Psychische Erkrankungen
- Sucht
- Autismus
All diese Behinderungen sind auch schon im Kindesalter zu beobachten und es sollte versucht werden, diese beim Bau von Kinderspielplätzen zu berücksichtigen.
Viele unserer bisher gebauten Spielplätze berücksichtigen dies nicht. So sind schon beim Wegebau besondere Ansprüche von verschiedenen Behinderungsarten zu berücksichtigen. So sollte gewährleistet sein, dass zum Beispiel auch bewegungseingeschränkte Kinder, z.B. Rollstuhlfahrer, zu den Spielgeräten gelangen können, dass Kinder mit Schwierigkeiten bei der Orientierung, z.B. Sehbehinderte, ihre Wege finden können.
Wer baut? TV Trennfurt
Der Turnverein Trennfurt bietet in seinem Sportprogramm für jedes Alter etwas, vom Krabbelalter bis zu den Senior/innen, vom REHA-Sport über den Breitensport bis zum Leistungssport, von Randsportarten bis zu den Standardangeboten.
Bereits seit über 40 Jahren gibt es im Turnverein Trennfurt eine Sportgruppe für Menschen mit geistiger Behinderung, seit über 25 Jahren eine Herzsportgruppe, seit diesem Jahr ein Angebot im Bereich Orthopädie. Selbstverständlich war es immer, dass alle Kinder die Angebote des Vereins nutzen können.
Seit über 10 Jahren hat der Turnverein Trennfurt seinen Festsamstag unter das Motto „Inklusion“ gestellt.
Das Angebot reicht vom gemeinsamen Tischtennisspielen, einem inklusiven Fußballturnier bis zu einer Spielstraße.
Die meisten Teilnehmer hat immer der Spendenlauf. Hier laufen über 300 Teilnehmer auf einem Rundkurs von 400 m gleichzeitig: Ausdauerläufer 3 Stunden, Hobbysportler mit 10 Runden, Kinder bis zu 20 Runden und Menschen mit Behinderung, die alleine laufen können, im Elektrorollstuhl fahren oder nur mit Begleitung unterwegs sein können.
Wichtig ist hier immer: Wir treiben gemeinsam Sport und feiern zusammen.
Wo wird gebaut? Platz neben der Vereinsturnhalle
Neben der Vereinshalle des TV Trennfurt besteht bereits ein Spielplatz. Dieser Spielplatz ist für Kinder ab dem Alter von 6 Jahren ohne große motorische Probleme ausgelegt. An allen Geräten müssen Kinder zum Beispiel klettern können, da nur so z.B. die Rutschbahn erreicht werden kann.
Im Nahbereich, etwa 100 m entfernt, liegen die Grundschule und der Kindergarten der Stadt Klingenberg. Beide Einrichtungen nutzen bisher den vorhandenen Spielplatz, wobei zu beobachten ist, dass nicht alle Kinder dort Möglichkeiten haben, ihren Fähigkeiten entsprechend zu spielen.
Gleichzeitig wird der Spielplatz inzwischen gerne von Familien an Nachmittagen besucht, da noch ein Fußballfeld und ein Beachplatz zum Spielen einlädt. Auch um die Wartezeit auf Kinder, die in der Turnhalle oder im angrenzenden Musikarium beschäftigt sind, wird der Spielplatz von Geschwisterkindern gerne genutzt.
Das vorgesehene Gelände ist im Besitz der Stadt Klingenberg und als Freizeitgelände im Flächennutzungsplan ausgewiesen. Die Stadt Klingenberg stellt das benötigte Gelände in Erbpacht zur Verfügung.

Was soll gebaut werden?
Sandkasten
Ein großer Sandkasten mit einem kleinen Spielturm und einem Sandkastentisch für Rollstuhlfahrer soll zum gemeinsamen Spielen einladen. Wichtig ist hier, dass um den Sandkasten keine Stolperfallen sind, sodass jeder den Sandkasten erreichen kann.
Baustelle, Bäckerei, Eisverkauf oder Kieswerk, ein Sandkasten und entsprechendes Spielgerät wie Spielturm mit Kettenzüge und Tische bieten unzählige Möglichkeiten. Mit Sand zu spielen, regt die Nervenzellen der Haut an und sogar die Gefäße darunter. Mit Sand ermöglichen wir Kindern tolle Sinnes-, Spiel- und Lernerfahrungen. Im Sand erleben Kinder unterschiedliche Texturen und Temperaturen, die ihr taktiles Lernen fördern. Dieses sensorische Spiel unterstützt das kognitive Wachstum und legt den Grundstein für ein bereichertes Verständnis der Welt.
Sandkasten für Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen
Die Gruppe der Rollstuhlfahrer ist leider oft vom Spielen im Sandkasten ausgeschlossen. Durch einen großzügigen Sandkasten, der ein unterfahrbarer Tisch beinhaltet, können alle Kinder kooperativ miteinander spielen.
Beim gemeinsamen Spielen im Sand werden viele soziale und emotionale Dinge gelernt. Man lernt zum Beispiel, dass nicht alles, was man will, gelingt, dass auch etwas kaputt geht, dass man miteinander mehr bauen kann, dass man miteinander spielen kann. Dabei verschwinden meist die Behinderungen der einzelnen Kinder, stattdessen lernen die Kinder spielerisch, dass jeder anders ist. Dieses miteinander Spielen soll durch einen Sandaufzug noch gefördert werden.
Spielturm
Ergänzt soll der Sandkasten mit einem kleinen Spielturm mit einer Höhe von etwa 1,00 m und einer Rutsche, an dem kleine und ängstliche Kinder die ersten rutscherfahrungen machen können. Der Spielturm im Sand mit verschiedenen Schütt und Seilmöglichkeiten vertieft das Angebot für die nötige Bewegung und macht Höhenunterschiede erfahrbar und lässt Schwerkraft erleben.
Je nach Spiel können so z.B. die Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit unter den Kindern gestärkt, die Problemlösefähigkeit der Kinder geschult werden. Die kindliche Kommunikationsfähigkeit hat ein Übungsfeld, die Phantasie und Kreativität sowie der selbstständige Umgang mit Inhalten wird gefördert
Kleinkind – Lernschaukel
Durch altersgerechte Herausforderungen sollen Kleinkinder gefördert werden.
An dieser Schaukel können diese sich selbst hochziehen, sich alleine auf das Gummiband legen und erste Erfahrungen machen. Diese Selbsterfahrung hat Auswirkungen auf die ganze kindliche Motorik und das Selbstbewusstsein. Das Gummiband passt sich dabei dem Körper des Kindes an und die Kinder können so lernen, alleine schaukeln. Schaukeln stimuliert das vestibuläre System, das für das Gleichgewicht und die räumliche Orientierung zuständig ist. Es trägt somit entscheidend zur Entwicklung des Gleichgewichtssinns bei.
Brettschaukel
Schwingen gehört zu den beliebtesten Bewegungen in diesem Alter. Schaukeln schult wichtige körperliche Fähigkeiten wie Gleichgewicht, Koordination und Muskelkraft.
Durch das Schaukeln muss sich das Gehirn immer wieder auf neue Situationen einstellen. Der Blick ändert sich ständig. Der Körper muss ständig seine Richtung ändern, damit das Gefühl des Fliegens erfahrbar wird. Die Kinder können ausprobieren, wie hoch sie sich getrauen zu schaukeln. Das Gefühl des Fliegens ist für alle Kinder wichtig, aber auch hier gibt es Kinder, die davon besonders profitieren. Die beruhigenden oder wilden Schaukelbewegungen sorgen für Nervenkitzel, Lachen und Entspannung gleichermaßen.
Nestschaukel
Hier kann Vater oder Mutter gemeinsam mit dem Kind schaukeln. So erfahren Kinder, wir fliegen gemeinsam, wir gehören zusammen.
Von dieser Art Schaukel profitieren aber auch besonders mehrfachbehinderte Kinder, die in einer üblichen Schaukel nie das Gefühl des Fliegens erfahren können. Oft ist eine solche Schaukel auch ein Rückzugsort für Autistische Kinder, die nicht die große Schaukelbewegung wollen, sondern alleine die kleine Bewegung der Schaukel genießen. Dabei kann sich ein Gefühl von Geborgenheit, ein Echo der Sicherheit und Ruhe einstellen, die Babys im Mutterlaib erfahren haben.
Trampolin groß
Das Trampolin soll mit einer Rampe für Rollstuhlfahrer ausgestattet sein. So können auch diese Kinder begleitet durch einen Erwachsenen das Gefühl des Hüpfens erleben.
Für alle Kinder gehört hüpfen zu den Grunderfahrungen in der Motorik. Spielerisch alle Muskelgruppen zu trainieren
und ihre Koordination zu verbessern, ist bei Kindern sehr wichtig. Probieren sie diese Bewegung doch auch schon auf dem Knie der Eltern im Kleinkindalter aus. Gleichzeitig wird der Gleichgewichtssinn, extrem wichtig für Hörgeschädigte, geschult. Für eine weitere Gruppe von Kindern stellt das Trampolin ein wichtiges Spielgerät da, für Kinder mit ADHS. Hier kann spielerisch ein Teil ihrer überschüssigen Energie abgebaut werden.
Trampolin klein
Das kleinere Trampolin kann jeder zeit durch weitere kleine Trampoline direkt neben einander ergänzt werden, sodass vielleicht eine kleine Trampolinstraße entstehen könnte.
So entsteht ein noch größerer Aufforderungscharakter. Sprungflächen auf Spielplätze sind federnde Spielplatzgeräte und ermutigen Kinder, aktiv zu sein und Spaß zu haben! Wie kann man besser von einem Spielplatzliebdurch Hüpfen?
Karussell
Mit dem speziellen Karussell, die Einfahrt ist ebenerdig und es sind spezielle Haltegriffe vorhanden, soll gewährleistet werden, dass auch Rollstuhlfahrer das Gefühl des Drehens erfahren können.
Auf dem Karussell trainieren die Kinder durchs Drehen, Abstoßen oder Festhalten ihre motorischen Fähigkeiten und steigern ihre Kräfte. Die Kleinen sammeln Erfahrungen mit der Zentrifugalkraft und ihrer Raumwahrnehmung auf den eigenen Körper und der Umgebung. Sie verbessern ihren Gleichgewichtssinn, indem sie das Spielgerät erfassen und beim Drehen die Balance
halten. Die verschiedenen Bewegungen zusammen mit dem ständigen Bildwechsel im Blickfeld des Kindes faszinieren und steigern das Vergnügen. Soziale Kontakte werden gefördert denn beim gemeinsamen Fahren braucht es Absprachen, wer wo sitzt, wer Schwung gibt und aussteigen möchte.
Balanciergerät
Leider wird die kindliche Bewegungslandschaft immer mehreingeschränkt. Kinder werden laut Medien bevorzugt mit dem Auto transportiert und haben immer weniger Möglichkeiten auf Nachhausewegen von der Krippe, Kita usw. zu balancieren.
Das Balancieren auf bodennahen Spielgeräten ist aber für alle Kinder ein wichtiges Element in der motorischen Entwicklung. Sie „testen, was geht“. Dabei können sie spielerisch ihre Geschicklichkeit, ihr Koordinationsvermögen und auch ihre Kondition überprüfen. Ständig muss die Körperstellung den Hindernissen angepasst werden. Die unterschiedlichen Balanciergeräte machen Lust neue Herausforderungen. Unterschiedliche Balancierbalken trainieren die Sehkraft und Konzentrationsfähigkeit des Kindes. Zwei sehr grundlegende Fähigkeiten, die sowohl die Schulreife der Kinder als auch ihre Leistungsfähigkeit verbessern.
Das Balancieren ist aber immer auch mit Misserfolg verbunden, denn wie schnell ist man wieder auf dem Boden statt auf dem Hindernis. Man lernt aber auch sehr gut, mit Übung und Ausdauer werde ich besser. Kinder mit Behinderungen haben die Möglichkeit an der sicheren Hand der Erwachsenen vertrauensvoll ihren Körper auszuloten und so neue Erfahrungen zu
sammeln. Auch hier besteht die Möglichkeit im Laufe der Jahre die Balanciergeräte zu ergänzen.
Was soll gebaut werden? Umfeldgestaltung
Wegebau
Einer der wesentlichen Unterschiede zu den meisten Spielplätzen ergibt sich beim Wegebau. Alle Spielgeräte sollten mit einem Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen erreichbar sein. Auch Steigungen von mehr als % müssen durch eine Anpassung des Geländes ausgeglichen werden. Da zum Beispiel Rollstühle auch ein gewisses Eigengewicht haben, muss beim Wegebau auf einen gewissen belastbaren Unterbau geachtet werden.
Auch der Fallschutz bis zu den Geräten muss beachtet werden. So entstehen hier bedeutend höhere Kosten als bei Spielplätzen, an denen nur die Hauptwege befahrbar sind. Alle abknickenden Wege zu den Spielgeräten sollen in einem rechten Winkel abgehen, da so eine bessere Orientierung für Sehbehinderte gewährleistet ist. Auf dem Hauptweg soll an den
Abzweigen andere Bodenbelägen verlegt werden, um auch so eine bessere Orientierung für Sehbehinderte zu erreichen. Trotzdem möchte wir nicht die gesamte Fläche mit befahrbarem Fallschutz ausgießen, sondern möglichst viel Grün zwischen den Spielgeräten erhalten.
Sitzgruppen
Durch 2 Sitzgruppen wollen wir den Aufenthaltscharakter noch verbessern. Eine Sitzgruppe wird dabei auch für Rollstuhlfahrer nutzbar sein.
Durch den Klimawandel ist es heute leider notwendig, auf dem Spielplatz für ausreichend Schatten zu sorgen. Dies soll durch 2 Sonnensegel ermöglicht werden. Dies ist um so wichtiger, da Kinder immer häufiger gegen Sonne empfindlich sind. Auch für anfallskranke Kinder stellt zu große Sonneneinstrahlung eine Gefährdung da. Mit der Zeit sollen die Sonnensegel durch bewachsene Rank Gitter ersetzt werden.
Weide-Iglus
Ergänzt werden soll der Spielplatz durch den Bau von kleinen Rückzugsorten mit Hilfe von Weideniglus. Hier können Kinder einmal ihren Ärger alleine bewältigen.
Für Autisten sind diese Plätze, ich bin hier allein, wichtige Bausteine zum Rückzug, wenn es ihnen zu viel wird.
Wie soll es finanziert werden?
Finanzierung
Wir gehen bisher von einem Gesamtbedarf von 100.000 € aus. Davon fallen etwa 50.000 € auf die Spielgeräte, 20.000 € für die Montage und Abnahme und etwa 30.000 € für den Wegebau und Beschilderung usw. an.
Von der Aktion Mensch haben wir sehr positive Signale erhalten mit einem Zuschuss rechnen zu können. Leider ist hier ein Antrag erst möglich, wenn der Plan endgültig fertig ist. Die Aktion Mensch bezuschusst dann einzelne Teile des Spielplatzes mit bis zu 40 %. Daneben klären wir momentan ab, ob wir auch von anderen öffentlichen Einrichtungen Zuschüsse erhalten können. Ein Hauptteil der Finanzierung wird aber im Sammeln von Spenden bestehen. Wir hoffen hier auf viele Kleinspenden und einigen Großspenden. Jeder Betrag bringt uns weiter.
Wenn sie uns unterstützen wollen, bitten wir sie den Betrag auf das Vereinskonto des Turnverein Trennfurt mit dem Vermerk Spende Spielplatz zu überweisen
- Sparkasse Miltenberg: IBAN DE91 7965 0000 0430 5361 28
- Raiffeisenbank Miltenberg: IBAN DE71 5086 3513 0006 7414 95
Selbstverständlich erhalten sie auch eine Spendenquittung. Es ist auch möglich ein ganzes Spielgerät zu sponsern. Dies würden wir dann mit einer kleinen Plakette darstellen. So hat zum Beispiel die Schulgemeinde die beiden Trampoline gesponsert. Melden sie sich einfach bei uns. Den Bereich des Wegebaues wollen wir möglichst mit ehrenamtlicher Arbeit ausführen. Um dies in Angriff nehmen zu können, benötigen wir Manpower, das heißt möglichst viele Helfer mit und ohne Fachkenntnis. Da auch ein gewisser Maschineneinsatz gebraucht wird, würden wir uns über die Bereitstellung entsprechender Maschinen schon jetzt herzlich bedanken. Auch Material, Schotter, Pflastersteine, Randsteine usw., für den Wegebau ist notwendig. Für jede Unterstützung in diesem Bereich bereits jetzt herzlichen Dank. Sollte die Unterstützung größer sein als wir geplant haben, stellt dies kein Problem dar, da im Bereich Balanciergeräte oder Trampoline jeder Zeit eine Erweiterung möglich ist.
Ideen zur Spielplatz Weiterentwicklung
Der hier geplante Spielplatz stellt für uns ein Anfang dar. Er sollte, wie bereits vorne geschrieben, immer wieder ergänzt werden.
Wünschenswert wäre sicherlich, wenn man in der Zukunft auch Geräte für Jugendliche im Bereich Krafttraining oder Parkour aufstellen würde. Würde man dann noch für Ältere das Gelände mit spannenden Angeboten, zum Beispiel einer Boule Bahn, ergänzen, hätte man ein Freizeitgelände geschaffen, das jede Generation zum Verweilen einlädt.
Zum Schluss das Wichtigste, unsere Spendenkonten:
Sparkasse Miltenberg Obernburg IBAN DE91 7965 0000 0430 5361 2 | Raiffeisen Volksbank Miltenberg IBAN DE71 5086 3513 0006 7414 95 |
Bitte immer „Inklusiver Spielplatz“ angeben.
Weitere Informationen erhalten sie von Ingeborg Wolf und Horst Heuß (+49 9372 10822).
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